Woche 32

In dieser Woche mussten wir alles für die Projektwoche vorbereiten, die wir nächste Woche haben werden. In der Projektwoche macht jede Klasse ein Projekt zum Thema: Raus aus dem Schulhaus. Ich finde unser Projekt "voll blöd". Denn wir machen eine Reportage uber alle anderen Projekte. Das finde ich sehr langweilig, da die anderen Klassen viel bessere und Interessantere Projekte haben. Was dies für Projekte sind, könnt ihr auf dem nächsten Post lesen, der nächste Woche kommt. Ich und mein Schulkolege Marco Jost sind Filmschneider, das heisst die Filme, die die anderen Filmten, müssen wir schneiden und mit Effekten ausstatten. Am Montag haben wir frei, da dieser ein feiertag ist. Danach müssen wir vom Diensteg bis zum Freitag schneiden. Bis dahin müsste der Film auch fertig sein. Ich hoffe dass ich nicht soviele überstunden machen muss wie in der Woche als ich die Lagerzeitung schreiben musste.

Woche 31

In der 31. Woche mussten wir ein Rückblick über unser Projekt, und sechs andere Projekte schreiben. Der Text muss mindestens 300 Wörter enthalten. Zuerst wollte ich nur ganz knapp diese zahl überschreiten, aber nur schon der erste Abschnitt einthält mehr als 300 Wörter. Hir der Text:

End-Reflektion

Meine Präsentations-Reflektion:

Wir begrüssten die Leute mit einer speziellen Folie für die wir ca. 2h gearbeitet haben. In der Folie Sprayte ein spray den Titel Projekt Tischfussballflipperkasten auf einen Holzhintergrund. Dieser Spray war aber keine Animation vom Powerpoint aus, sondern diese machten wir selber. Nach der Animation, begrüssten wir die Leute. Dann erzählten wir den Leuten den Inhalt. Wir Teilten den Folieninhalt in vier abschnitte ein: 1. Wie alles Begann 2. Die Vorbereitung 3. Die Bearbeitung 4. Unsere Technische Idee. Die Bearbeitung war der längste abschnitt. Um diesen Punkt etwas Interessanter für die Leute zu gestalten, fügten wir immer wider verschiedene Animationen ein. Zum Beispiel Eine Stichsäge die ein Stück Holz ausschneidet. Wir fügten auch immer wider Sounds ein, damit die Leute ab und zu wider etwas anderes als unsere Stimmen hören. Unser Aufbau war für uns sehr gut. Wir teilten unsere Folien gut auf. Auch drückte ich immer weiter und als wir das erste Mal etwas zeigen mussten, nam Raffael einen riesigen Pfeil hervor, und zeigte damit die Sachen. Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber nach den ersten Folien verschwand die Aufregung. unsere Präsentation verlief eigentlich Problemlos. Wir hatten nur mit einem Sound ein Problem, da dieser zu leise war. Ich würde mir etwa eine für die Präsentation geben.

Mitschüler Präsentation-Reflektion:

Marco Jost: vom Bauplan zum Modellflieger

Marco machte eine Interessante Begrüssung. Bei seinem Inhalt schrieb er wie ich alle Punkte auf, die er erwähnt. Sein vortrag war sehr gut aufgebaut. Auch sein Medieneinsatz war sehr gut, da er am Schluss ein Video zeigte, wie er mit dem Modellflugzeug flog. Er hielt seine Zeit sehr gut ein. Er hatte ziemlich genau 10min.

Ich würde ihm eine 6 geben.

Ide Uitentuis: Meine Stehlampe

Der Anfang von Ides Präsentation war etwas komisch, da er sofort Musik und Bilder abspielte, und er das Publikum begrüsste. Aber danach begrüsste er. Er hatte leider keine Spezielle Einführung. Seine Präsentation war eigentlich sehr gut. Auch der Schluss, als er die Stehlampe hineinrollte, war sehr gut. Ich würde im etwa eine 5.5 geben.

Jacob Soosaipillai: In zehn Wochen ein Lied komponieren

Jacobs Begrüssung von Jacob war sehr gut. Er erzählte uns wir er zu seinem Projekt kam, und sagte, dass er viel Arbeit hatte. Was ich sehr gut fand war, dass er mit allen in den Singsaal ging. Dann spielten er und sein Bruder uns sein selber komponiertes les. Da er das Lied selber vorspielte, setzte er ausser der Powerpointpräsentation keine Medien ein. Er konnte eigentlich alles frei sprechen und er hielt die Zeitvorgabe recht gut ein. Ich würde Ihm die Note 5.5 geben.

Karma Taschi: Flucht aus Tibet

Karma begrüsste alle und stellte sich und sein Projekt vor. Der Vortrag war eigentlich sehr gut aufgebaut. Sein Vortrag war sehr Interessant und Lehrreich. E erzählte alles sehr gut und Interessant, da er sehr gute Bilder fand. Da er dies selber mit seiner Schwester erlebte, konnte er sehr viel darüber erzählen. Er machte auch noch ein Video, daher war der Medieneinsatz sehr gut. Ich fand sein Vortrag eigentlich gut. Ich würde ihm die Note 5 geben.

Luz und Goran: Film: The Nightmare

Luz und Goran machten einen Film. Ihre Begrüssung war gut, aber der Hintergrund der Präsentation gefiel mir nicht so, da er eine Vorlage war. Den Ablauf fand ich sehr gut, da sie den Film erst am Schluss zeigten. Sie setzten ihre Medien gut ein, da sie ja sowieso einen film machten. Sie hielten die Zeitvorgabe ein, nur der film dauerte passte nicht in die zehn Minuten. Ich fand ihr Projekt sehr gut, da sie für ihren Film eine gute Geschichte fanden. Ich würde ihnen eine Note zwischen 5.5 und 6 geben.

Andrea Heimsch: Dokumentation über alle Projekte

Da sie die erste war, war sie etwas Aufgeregt. Dies wirkte sich auf die Begrüssung etwas aus. Da sie ebenfalls einen Film, einfach ein Dokumentarfilm machte hatte sie ausser diesem nicht sehr viele Medien in der Präsentation. Sie brauchte ebenfalls keine Spickzettel und konnte daher frei erzählen. Sie hielt die Zeitvorgabe sehr gut ein. Ich fand die Präsentation sehr gut, da sie mit dem Film ebenfalls bis zum Schluss wartete. Über die Verpatzen Szenen mussten alle Lachen. Ich würde ihr eine Note zwischen 5 und 5.5 geben.

Reflektion des Prozess

Mir gefiel unser Projekt sehr gut. Wir Arbeiteten sehr Motiviert daran. Ich lernte aus unserem Projekt, dass man sich nicht zu stark auf seinen Partner abstützen sollten. Mein Problem war, dass ich die Schriftliche Arbeit machen musste, da diese sehr viel Arbeit gab. Wir konnten auch unseren Zeitplan recht gut einhalten. Raffael und ich konnten sehr gut zusammen Arbeiten. Mir gefiel das Projekt gefiel mir sehr gut, und ich würde es wider machen. Ich schätze meine Note zwischen 5,5.5,6.

Ich hoffe dass wir die Projektnote bald bekommen, den ich bin echt gespannt. Aber warscheinlich bekommen wir sie erst etwa in 5-6 Wochen. Denn übernächste Woche ist bereits wider Projektwoche.

Woche 30

In der 30. Woche haben wir die Präsentation. Zum Glück kam Raffael am Sonntag rechtzeitig wider nachhause. Am Montag konnten wir das erste mal Abmachen. Zuerst zeigte ich Raffael unsere Powerpointpräsentation. Danach zeigte ich ihm, was wir in etwa sagen werden. Dies schreibte ich in einem Word Documetnt auf. Nach dem er die Zeilen las, zeigte ich ihm noch, was ich am Projekt am Projekt geändert habe. Danach beschlossen wir, zuerst den Vortrag zwei mal zu üben, danach noch etwas am Projekt zu machen und danach nochmal den Vortrag zu üben. Danach musste Raffael schon wider in den Musikunterricht gehen. Am Dienstag hatten wir schon um 15.00 Uhr aus. Dadurch konnten wir den Vortrag üben. Wir kamen noch auf die Idee auf zwei weisse T-Shirts, die wir während des Vortrags anziehen werden, unsre Schriftzug,der der auf dem Tischfussballflipperkasten steht, mit orangenem Spray aufsprayen. Am Mittwoch machten wir die Hauptprobepräsentation. Zusätzlich mussten wir auchnoch Stellwände machen die mit dem Projekttitel und einigen Bildern versehen ist. Die HAuptpräsentation verlief sehr gut. Am Mittwoch mussten wir erst um 17.00 Uhr in der Schule sein. Dadurch konnten wir noch am Nachmittag daran üben. Um 16.30 Uhr furen wir zuhause los. Wir mussten das Projekt und unser Zubehör in das Auto packen. In der Schule mussten wir dann alles vorbereiten. Um 19.00Uhr begannen die Präsentation. Wir kamen als drittletztes dran.
Unsere Präsentation verlief zum Glück Problemlos. Danach betrachteten die Eltern noch unsere Stellwand und das Projekt. Dazu zeigten wir auch noch ein Video.
Dieses kann man unten sehen. Als die Eltern gagangen sind, mussten wir noch alles aufräumen. Ich war etwa um 24.00 Uhr zuhause. Den rest der Woche hatte ich genug von Projektunterricht und machte nichts mehr. Dadurch komt dieser Post auch erst jetzt.

Woche 29

In der 29. Woche mussten wir die 2. Präsentation machen. Raffael war immer noch nicht da. Er käme am Sonntag nach Hause. Am darauffolgenden Mittwoch ist dann die Präsentation for den Eltern. Darum muss ich in deiser Woche die Präsentation nocmals aleine machen. Dieses mal war sie schon viel besser. Ich muss aber noch zwei Folien hinzufügen. Auf der ersten muss ich das Fazit schreiben, auf der 2. eine ankündigung für das letzte Projekt. Am Wochenende begann ich mit den letzten paar Arbeiten. ich musste das Plexiglas zuschneiden, und auf den Tisch schrauben. dies kann ich erst jetzt machn, weil wenn es nach dem Aufschrauben noch ein Problem giebt, geht es sehr lange bis das Plexiglas wider abgeschraubt ist. Danach baute ich noch ein PC-Netzteil für die beiden MOtoren ein. Ich hoffe dass alles nächste Woche klappt.

Woche 28

In der 28. Woche lif sehr fiel. Da ein Fulkan ausbrach konnte Raffael nicht nachhause kommen. Und in dieser Woche war die erste Probepräsentation. ZUm Glück kam ich als letztes dran. Da am Mittwoch zu wenig zeit war, konnte ich sie am darauffolgenden Montag machen. Da kam Raffael auchnocnicht zurück. Die erste Präsentation lef eigentlich gut. Ich muss nur ein paar wenige Details ändern, wir Sriftart und Farbe. Ich hoffe dass Raffael am grossen Abschlussabend wider da ist, sonst muss ich auch noch die andere hälfte der Präsentation lernen.

Woche 27

In der 27. Woche mussten wir die Schriftliche Arbeit abgeben. Wir mussten sie 4-Mal ausdrucken, einmal farbig und drei Mal Schwarzweiss, und wir mussten sie noch als Word Dokumennt auf einer CD abgeben. Auf der CD müsen auch noch alle Bilder sein, die wir an unserem Projekt machten. Da wir einen speziellen Drucker haben, konnte ich auch noch Bilder auf die CD drucken. Leider geht Raffael die nächsten zwei Wochen, in den wir Ferien haben auf Indien, und ich muss die Präsentation aleine machen. Nach den Ferien, müssen wir dann eine Probepräsentation machen.

Woche 26

In dieser Woche trafen wir uns das erste mal am Dienstag. Dies Mit dem Motor würde sich auf nächste Woche verzögern, weil wir noch nicht ganz fertig waren. Dafür konnten wir jedoch den Tisch blau und orange Sprayen. Da aber die erste Spraydose leer war, musste Kevin einen neue kaufen gehen. Nun Sprayten wir den rest. Danach, als wir ein Testspiel machten, merkten wir, dass der Ball immer wider zurückrollt. Dass dies nicht mehr passiert, namen wir einen Veloschlauch, und Spannten ihn davor. Dies sieht man sehr gut auf dem Bild oben. Am Mittwochnachmittag, bekahm der Tisch seine Beine. Als erstes schraubten wir drei Holzlatten zusammen. Dann, als zweites, schraubten wir Winkel an, diese wir selbst machten. Nun mussten wir sie nurnoch befestigen. Danach verbanden wir diese noch mit vier Holzlatte, um dem Tisch Stabiel zu machen.

Woche 25

In dieser Woche fuhren wir am Dienstag Nachmittag fort. Wir wollten mit den Schlägern beginnen, und da merkten wir, dass wir keinen, genuggrossen Bohrer hatten. Zum Glück, hatte Raffaels Nachbar einen passenden und erklärte sich bereit, ihn uns auszuleihen. Als ich mit meiner Bohrmaschiene ein Loch bohren wollte, gab es in der Maschiene einen kurzschuss, und sie ging kaputt. leider war nach den ganzen umständen die Zeit abgelauffen, und wir kamen nicht besonders vorwärts.

Am Mittwochmorgen, hatten wir den zweiten Meilenstein. Wir mussten unsere Schriftliche Arbeit abgeben, die inzwischen 9 Seiten lang ist. Unsere arbeit verlief gut und nach der überprüffung gingen wir in den Conrad. Da fragten wir nach LED-Lämpchen, für die Punkteanzeige. Dies klappte aber leider nicht so wie wir es uns erhofft hatten. Nur die Federn bekamen wir. Nun mussten wir noch in den Atletikum gehen, um einen Korkball zu holen, aber auch dies war ein Problem, da sie keine hatten. Als wir wider zurück gingen Bestellte Raffael welche über das Internet.

Dieser Mittwochnachmittag, war der erste an dem wir auch noch daran Arbeiteten. Zuerst traffen wir uns im Jumbo, um dort noch das fehlende Material zu kauffen. Dies klappte zum Glück reibungslos. Dann furen wir wider zu Raffael wo wir nun die beiden Schlägel montieren müssen. dies funktioniert bit einem , etwas komplizierteren Mechanismus. Dies funktionierte mehr oder wenige Problemlos. Aber das Problem ist, dass wenn man am Arbeiten ist, die Zeit zu schnell vorbei geht.

Am Freitag, Kam Raffael zu mir, und wir Arbeiteten wider an der Schriftlichen Arbeit weiter.

Am Samstag Arbeiteten wir nochmal sechs Stunden. da machten wir unser System fertig, und begannen mit dem Abschuss, der den Ball später wider ins Spiel bringt.

Nächste Woche weder ich die Motoren mit den Flügeln fertig schweissen, und wir können dann diese am Mittwoch einbauen.

Woche 24

In dieser Woche wäre der zweite Meilenstein gewesen. Da aber Herr Suàrez nicht kommen konnte, konnten wir bei Raffael arbeiten.

Am Freitag haben wir schon um 10.00Uhr aus, und da kam Raffael bis um 12.00Uhr zu mir, um an der Schriftlichen Arbeit weiterzuschreiben. Da der Meilenstein auf nächst Woche verschoben wird müssen wir nun weiterschreiben.

Am Samstag machten wir wider ab und konnten mal richtig gut vorwärtsarbeiten. Wir kamen gut voran, dies kann man auf den Bildern gut erkennen. Am Mittag fuhr ich nachhause, und ging am Nachmittag wider zu Raffael. Nun wir der komplizierteste Teil folgen, der Abschuss und die beiden Schlägel. Meinem Götti seinen Sohn machte auch als Projekt einen Flipperkasten, und vielleicht können wir das System kopieren. Dies erfuhr ich jedoch erst heute morgen

Woche 23

In dieser Woche kam Andrea zu Raffael, denn bei ihm Arbeiteten wir an unserem Projekt. Andrea`s Projekt ist es, einen Film über die anderen Projekte zu machen. Zuerst mussten wir zu Ide gehen, dann zu Marco und als letztes zu uns. Danach musste ich wider mit in die Schule fahren, und von dort aus zu Raffael mit dem Velo fahren. Um 9.00Uhr konnten wir entlich beginnen. Wir kahmen nicht so gut vorwärts, aber ein wenig schon.

Am Samstag, fuhr ich zu Raffael. Da es so kalt war, arbeiteten wir in der Garage. Wir schlossen das Garagentor, und als wir es wider eine Stunde später aufmachten, hatte es sehr stark geschneit. Da es nicht aufhörte, fuhr ich nachhause, da es später zu gefährlich war. Wir kamen wider nicht so gut vorwärts. Hoffentlich läuft es nächste Woche besser.

(Beim kliken auf den Namen kommt man zum Blogg)

Woche 22

In der 22 Woche arbeitete ich in der Schule da Raffael Schnuppern ging. Ich konstruierte mit Google Sketchup eine Schutzkappe für den Motor. Am Motor werden später vier flügel befestigt, und dadurch wird der Ball weggespickt.

In der nächsten Woche werde ich im Werken einen ansatz bauen.

Woche 21

In dieser Woche schnitten wir mit der Fräse das Holz von Rafael zu. Am Dienstag, etwa 5min. vor Schulbeginn trafen wir uns auf dem Schulhausparkplaz. Wir ladeten die Bretter aus und trugen sie zur Fräse in den Werkraum. Dann wollten wir sie zuschneiden, aber die Fräse stand zu nah an der Wand. Wir mussten sie zu dritt verschieben, da sie so schwer war. Dann schnitten wir die Bretter zu. Dies ging nicht so lang wie ich dachte. Als wir das Holz verschnitten, luden wir es wider in das Auto von Raffaels Vater. Dann musten wir noch die Fräe wider zurückschieben und Putzen, den es gab vom sägen viele Späne.

Am Mittwoch hatten wir den ersten Meilenstein. Wir mussten die Schriftliche Arbeit zeigen, und zeigen was wir bisher machten. Unsere Arbeit wurde bewertet und uns wurden noch ein paar fragen gestellt. Dann Arbeiteten wir noch mit Google Sketchup weiter. Ab dem Freitag werden wir zwei Wochen ferien haben. Aber leider werde ich weggehen, und daher können wir nicht weiterarbeiten.

Woche 20

In dieser Woche mussten ich und Raffael am Dienstag den Werklehrer fragen, ob er uns die Fräse zur verfügung stellt. Da wir beide im Werken mit unserer Arbeit fast fertig sind, dürffen wir die Holzplatte zuschneiden. Jetzd mussten wir nurnoch den Transport organisieren. Raffaels Vater stellte sich zur verfügung.

Am Mittwoch viel das PU aus, da wir Religion hatten. Wir gingen in die Stadt und hatten eh keine Zeit.

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Woche 19

In dieser Woche arbeiteten Raffael und ich nochmal mit Google Sketshup. Dann überlegten wir uns noch, wo wir das nötige Holz auftreiben können. Wir konnten es nicht Kauffen, da wir das Geld für die Motoren und das Plexiglas brauchen. Am Donnerstag sagte Raffael mir, dass er noch Holz habe. Die Platte ist gerade genug gross.

Einen Tag später sagte Marco (er machte das forige Projekt mit mir) dass er noch zwei Motoren habe, die er icht mer brauche und uns schenken würde. Nächste Woche müssen wir einen gelegenheit finden, das Holz zuzuschneiden, da es mit der Stichsäge nicht so gut geht.

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Woche 18

In dieser Woche bewarben wir uns mit unserem Projekt. Wir kamen als erstes dran. Unser Projekt wurde angenommen, aber wir müssen leichte änderungen vornemen. Dann bekahmen wir dreizehn Blätter, die wir bis ausfüllen müssen. Wir konnten die restliche Zeit nuzen, und begannen sie auszufüllen. Als wir fertig waren, war die Zeit noch nicht ganz um. Wir gingen zu Herr Suarez und er zeigte noch etwas das wir ändern müssen. Danach dürffen wir noch an den PC um Blogg zu schreiben. Am ende als die Lektion zuende war, merkten wir, dass nur etwa 4 von 10 Proekten angenommen wurden. Wir waren sehr froh, dass underes zu den vier gehörte. Bis Ende dieser Woche, müssen wir noch Holz organisieren, um nächsen Mittwoch mit dem Bau beginnen zu können. Ich hoffe dass unser Projekt gut gelingt und dass wir das nötige Material auftreiben können. Unsere Idee bähre nämlich noch ein Elektromotor einzubauen.

Woche 17

In der Sibzehnten Woche bekahmen wir Blätter, die wirausfüllen mussten. Wir mussten schreiben, was wir als abschlussprojekt machen wollen. Ich möchte mit meinem Klassenkammeraden Raffael sicher etwas gestalterisches machen.Zuerst wollten wir ein Game machen aber es wäre mehr ein Einzelprojekt gewesen. Danach kamen wir auf die Idee ein Flipperkasten zu machen. Aber dazu fehlte uns die Technische ausstattung. Nach dem wir bei Raffael im Internet suchten kahmen wir auf die Idee einen Tischfussballflipperkasten zu machen. Dieser braucht weniger Technik und der Sassfaktor ist grösser. Nun müssen wir fünf Blätter ausfüllen, mit denen wir uns mit unserer Projektidee bewerben. Am Samstag kahm Raffi zu mir und wir Konstruierten mit Hilfe von Google Sketchup ein Tischfussballflipperkasten. Das sah am schluss so aus:



Am Mittwoch werden wir uns Bewerben. Ich hoffe sehr dass unser Projekt angenommen wird!!!

Woche 16

In dieser Woche hatten wir unsere Präsentation. Ich fand, dass sie ein grosser Erfolg war. Unsere war aber nicht die einzige. Es hatte noch fünf andere. Hir eine kurze zusammenfassung.

Projekt eins

Die Gruppe bestand aus Alma Ardita und Andrea. Sie hatten das Projekt Kinderkleider. In dem Projekt nähten sie eine Kleiderkolektion. An der Präsentation sahen die Kleider sehr gut aus.

Projekt zwei

Die zweite Gruppe bestand aus Marina und Müge. Sie hatten das Projekt Schmuck. Ich fand die Präsentation sehr gut da man den Schmuck den einem am besten gefiel auswählen.

Projekt drei

Goran, Zoran und Karma hatten das Projekt Schattenspiel. Sie Spielten drei gute geschichten und erzählten danach, wie sie zu diesem Projekt kamen. Ich fand es gut weil Sie alles

Projekt vier

Im vierten Projekt ging es um einen Film, der von Luz und Almedin gemacht wurde. Zuerst erklärten sie mit Hilfe einer Power Point Präsentation was sie machten. Dann zeigten sie uns ihren Film. Ich merkte dass viele Leute Angst vor Schülern mit fragen haben, da sie nur eine Erwachsene Person befragen konnten.

Projekt fünf

Das fünfte Projekt fand ich am schlechtesten. Es war von Ide und Raffael. Sie machten zwar eine gute Präsentation aber es war schade dass sie den Film nicht fertig machten.

Sechstes Projekt

Das letzte Projekt machten wir, da wir unsere Seifenkiste am Schluss Testen, und vorführen. Es lief sehr gut und das Projekt war ein grosser Erfolg.

Ich musste auch noch einen Rückblick schreiben. Der sah etwa so aus:

Ich fand, dass das Projekt ein Erfolg war. Wir strengten uns an und schafften unsere Herausforderung. Beim ersten Mal, als wir abmachten, rissen wir die Seifenkiste ab und dachten, als wir es nur an einem Morgen schafften, dass wir locker fertig werden. Doch als wir am nächsten Mittwoch begannen, sahen wir wie langsam wir vorwärts kommen. Daher beschlossen Marco und ich, dass wir zusätzlich jeden Samstag daran Arbeiten. Und in den letzten drei Wochen, mussten wir noch mehr Abmachen, da Jacob fast nichts machte. Wir merkten auch, dass wir bei der Konstruktion einen fehler machten und es war leider zu spät. Diesen fehler zu beheben war unsere grösste Schwierigkeit. Dis brachte auch unseren ganzen Zeitplan durcheinander. Der zweite Sitz, der unsere eigentliche Herausforderung sein sollte, war unser kleinstes Problem. Auch mit der Elektronik hatten wir nicht viele Probleme. Wir lernten auch sehr viel, als wir die Streifen aufspritzten, dass wir die Seifenkiste umdrehen müssen, und nicht gerade haben dürfen, da sonst die Farbe unter das Klebeband lief.

Eigentlich fand ich es ein schönes Projekt und eine gute Arbeit. Ich lernte sehr viel und würde ein ähnliches Projekt sicher gerne wider machen.

Jetzd habe ich dann zwei Wochen ferien und dann geht es an mein zweites Projekt. Ich bin schon gespannt!!!

Woche 15

In der fünfzehnten Woche mussten wir für unsere Präsentation üben. Am Freitag ging ich zu Marco und wir machten unsere PowerPoint Präsentation.
Dann gingen wir am Samstag zu Marco und übten die Präsentation. Um ca. 17.00 Uhr fuhren wir mit Marcos Vater und der Seifenkiste zum Schulhaus, wo wir sie in dem Schulzimmer unserer Lehrerin taten. Ich bin wegen der Präsentation etwas aufgeregt aber ich werde es schon schaffen.

Woche 14

In der 14 Woche mussten wir unser Fertiges Projekt abgeben. Ich musste ein Bild auf eine CD drucken. Zum Glück hatten wir einen Druker der auf CDs Druken kann. Aber die Software war sch***e. Ich arbeitete etwa 3 Stunden bis es entlich ging. Dann musste ich die CD zu Marco bringen, dass er sie Brennen kann. Leider vergassen wir dass wir vier Mäppchen abgeben mussten. Wir gaben aber nur eins ab. Sonst war alles ok. Nächste woche ist die Präsentation unseres Projektes und wir müssen noch viel üben.

Woche 13

In dieser Woche, hatten wir den zweiten Meilenstein. Wir mussten unsere Arbeit erneut presentieren, und zeigen was neu war. Dies war das erste mal, wo Jacob beim Meilenstein dabei ist. Wir bekahmen auch Noten, Kritiken und musten zeigen was wir machten. Herr Suarez nahm uns extra als erstes dran, dass wir nach zu Marco arbeiten gehen können. Da Jacob die Unterschrift wider vergass, mussten Marco und ich aleie zu ihm Arbeiten gehen. Wir beschlossen heute die forder und rücklichter der Seifenkiste auszuschneiden. Da das Schassie aber schon drauf war, war es etwas schwerer zum schneiden. Aber wir krigten es schon hin.

Marco und ich machten am Freitag nocheinmal ab um das Schassie zu Sprizen. Dies war schwer, dass die Farbe nicht verläuft. wir kriegten es aber trozdem noch hin.

(Foto)

Woche 12

In dieser Woche beschlossen wir am Mittwoch in den Conrad zu gehen. Der Conrad ist ein Geschäft mit allem in dem bereich Modellbau und Technik. Hir die Link: http://www1.ch2.conrad.com
Zuerst musste ich ein Blatt von meinen Eltern unterschreiben lassen um gehen zu dürfen. Danach, als ich es in der Schule zeigte, gingen Marco und ich zu ihm nachhause und besprachen Sachen von den Lichtern. Um 8.30Uhr fuhren wir los. Als wir ankamen kam Jacob 10 min später an. Danach wollten wir in den Laden gehen und merkten erst dann, das er erst um 9.00Uhr öffnet. Was sollten wir tun? In die Schule zurückgehen lohnt sich nicht mehr. Also warteten wir. Als er endlich öffnete, gingen wir hinein. Dort mussten wir nochmal warten bis wir bedient wurden. Als der Verkäufer endlich Zeit hatte, zeigte er uns die LED Lichter. Als wir den Preis für die weissen sahen beschlossen wir gelbe zu nehmen.

Der Vergleich: Für ein weisses bekam man etwa 80 gelbe. Wir nahmen aber nur 25 Gelbe und 25 Rote. Dann gingen wir in die Schule zurück und dass waren die drei Lektionen. Am Samstag konnten wir leider nicht Abmachen. Aber Marco sagte mir dass er trotz dem die LED s zusammenlötet. Nächste Woche wird der zweite Meilenstein sein und ich hoffe dass Jacob auch dabei sein wird.

Woche 11

In dieser Woche war der erste Meilenstein. Ein meilenstein ist ein von den Lehrpersonen festgelegter Tag, wo wir unsere Projektarbeit überprüffen. Da jaccob wider einmal nicht da war, mussten Marco und ich das Projekt zuzweit vorstellen. Leider scheiterten wir einwenig.

Marco und ich beschlossen am Samstag nocheinmal abzumachen um weiterzuarbeiten da wir am Mittwoch keine Zeit mer hatten. Weil Jaccob wider nicht kommen konnte musste er dafür die Schriftliche Arbeit überarbeiten. Marco und ich arbeiteten weiter. Zuerst machten wir die front. Dies war zwahr nicht ganz leicht aber schlussentlich kam es doch ganz toll heraus. Wir mussten lange überlegen, wie wir die Steuerradstange verdeken. Als uns entlich die Idee kam, war es schon Dunkel und wir konnten nicht mehr weiterarbeiten.

Wir beschlossen nächste Woche weiterzuarbeiten.

Woche 10

Am ersten Tag des Neuaufbaues machten wir am Samstag ab, da am Mittwoch das Holz für den Neubau noch nicht da war. Dadurch hatten wir am Mittwoch Zeit an dem zehnseitigen Aufsatz zu Arbeiten.

Am Donnerstag fingen wir an mit dem Neuaufbau. Als erstes mussten wir die Skizzen auf das Holz übertragen. Danach fingen wir an das Holz zuzuschneiden. Das Holz bekamen wir von der Firma bei der Marco seine Lehrstelle hat, gratis. Wir machten zwei gute Bilder. Auf dem ersten ist die Schalltafel noch ganz, auf dem zweiten zugeschnitten. Danach mussten Wir die zugeschnittene Schalltafel auf die ganze übertragen do dass sie genau aufeinander passten. Dann mussten wir die von der Stichsage geschnittenen kanten schleifen so dass man sich nicht Verletzen kann. Als wir dies erledigten, schraubten wir die beiden Schalltafeln an.

Dann machten wir eine Mittagspause da die Maschinen, mit denen wir Arbeiteten, sowieso zu laut waren. Um 13.00 Uhr Pünktlich arbeiteten wir weitern. Wir mussten jetzt den Sitz wider einbauen und uns eine Lösung überlegen wie wir den zweiten einbauen sollten. Dann kam uns die Idee dass wir mit einem vorigen Stück Holz ein bisschen an der Seifenkiste ansetzen könnten (mit einem blauen Pfeil markiert). Dann montierten wir den zweiten Sitz. Wir machten ihn mit einem Scharnier an so dass man ihn wegklappen kann und er Fahrer einsteigen kann. Während dessen machte ich noch ein Armaturenbrett.

Dies ist auch eins unserer Ziele. Wir Arbeiteten heute ca. 8h. gearbeitet.

Nächste Woche wollen wir die Seifenkiste grundieren und an der Front Arbeiten. Weiter wollen wir das Heck bearbeiten und Vorder und Rücklichter einbauen.