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Sonntag, 23. Mai 2010

Woche 31

In der 31. Woche mussten wir ein Rückblick über unser Projekt, und sechs andere Projekte schreiben. Der Text muss mindestens 300 Wörter enthalten. Zuerst wollte ich nur ganz knapp diese zahl überschreiten, aber nur schon der erste Abschnitt einthält mehr als 300 Wörter. Hir der Text:

End-Reflektion

Meine Präsentations-Reflektion:

Wir begrüssten die Leute mit einer speziellen Folie für die wir ca. 2h gearbeitet haben. In der Folie Sprayte ein spray den Titel Projekt Tischfussballflipperkasten auf einen Holzhintergrund. Dieser Spray war aber keine Animation vom Powerpoint aus, sondern diese machten wir selber. Nach der Animation, begrüssten wir die Leute. Dann erzählten wir den Leuten den Inhalt. Wir Teilten den Folieninhalt in vier abschnitte ein: 1. Wie alles Begann 2. Die Vorbereitung 3. Die Bearbeitung 4. Unsere Technische Idee. Die Bearbeitung war der längste abschnitt. Um diesen Punkt etwas Interessanter für die Leute zu gestalten, fügten wir immer wider verschiedene Animationen ein. Zum Beispiel Eine Stichsäge die ein Stück Holz ausschneidet. Wir fügten auch immer wider Sounds ein, damit die Leute ab und zu wider etwas anderes als unsere Stimmen hören. Unser Aufbau war für uns sehr gut. Wir teilten unsere Folien gut auf. Auch drückte ich immer weiter und als wir das erste Mal etwas zeigen mussten, nam Raffael einen riesigen Pfeil hervor, und zeigte damit die Sachen. Am Anfang war ich sehr aufgeregt, aber nach den ersten Folien verschwand die Aufregung. unsere Präsentation verlief eigentlich Problemlos. Wir hatten nur mit einem Sound ein Problem, da dieser zu leise war. Ich würde mir etwa eine für die Präsentation geben.

Mitschüler Präsentation-Reflektion:

Marco Jost: vom Bauplan zum Modellflieger

Marco machte eine Interessante Begrüssung. Bei seinem Inhalt schrieb er wie ich alle Punkte auf, die er erwähnt. Sein vortrag war sehr gut aufgebaut. Auch sein Medieneinsatz war sehr gut, da er am Schluss ein Video zeigte, wie er mit dem Modellflugzeug flog. Er hielt seine Zeit sehr gut ein. Er hatte ziemlich genau 10min.

Ich würde ihm eine 6 geben.

Ide Uitentuis: Meine Stehlampe

Der Anfang von Ides Präsentation war etwas komisch, da er sofort Musik und Bilder abspielte, und er das Publikum begrüsste. Aber danach begrüsste er. Er hatte leider keine Spezielle Einführung. Seine Präsentation war eigentlich sehr gut. Auch der Schluss, als er die Stehlampe hineinrollte, war sehr gut. Ich würde im etwa eine 5.5 geben.

Jacob Soosaipillai: In zehn Wochen ein Lied komponieren

Jacobs Begrüssung von Jacob war sehr gut. Er erzählte uns wir er zu seinem Projekt kam, und sagte, dass er viel Arbeit hatte. Was ich sehr gut fand war, dass er mit allen in den Singsaal ging. Dann spielten er und sein Bruder uns sein selber komponiertes les. Da er das Lied selber vorspielte, setzte er ausser der Powerpointpräsentation keine Medien ein. Er konnte eigentlich alles frei sprechen und er hielt die Zeitvorgabe recht gut ein. Ich würde Ihm die Note 5.5 geben.

Karma Taschi: Flucht aus Tibet

Karma begrüsste alle und stellte sich und sein Projekt vor. Der Vortrag war eigentlich sehr gut aufgebaut. Sein Vortrag war sehr Interessant und Lehrreich. E erzählte alles sehr gut und Interessant, da er sehr gute Bilder fand. Da er dies selber mit seiner Schwester erlebte, konnte er sehr viel darüber erzählen. Er machte auch noch ein Video, daher war der Medieneinsatz sehr gut. Ich fand sein Vortrag eigentlich gut. Ich würde ihm die Note 5 geben.

Luz und Goran: Film: The Nightmare

Luz und Goran machten einen Film. Ihre Begrüssung war gut, aber der Hintergrund der Präsentation gefiel mir nicht so, da er eine Vorlage war. Den Ablauf fand ich sehr gut, da sie den Film erst am Schluss zeigten. Sie setzten ihre Medien gut ein, da sie ja sowieso einen film machten. Sie hielten die Zeitvorgabe ein, nur der film dauerte passte nicht in die zehn Minuten. Ich fand ihr Projekt sehr gut, da sie für ihren Film eine gute Geschichte fanden. Ich würde ihnen eine Note zwischen 5.5 und 6 geben.

Andrea Heimsch: Dokumentation über alle Projekte

Da sie die erste war, war sie etwas Aufgeregt. Dies wirkte sich auf die Begrüssung etwas aus. Da sie ebenfalls einen Film, einfach ein Dokumentarfilm machte hatte sie ausser diesem nicht sehr viele Medien in der Präsentation. Sie brauchte ebenfalls keine Spickzettel und konnte daher frei erzählen. Sie hielt die Zeitvorgabe sehr gut ein. Ich fand die Präsentation sehr gut, da sie mit dem Film ebenfalls bis zum Schluss wartete. Über die Verpatzen Szenen mussten alle Lachen. Ich würde ihr eine Note zwischen 5 und 5.5 geben.

Reflektion des Prozess

Mir gefiel unser Projekt sehr gut. Wir Arbeiteten sehr Motiviert daran. Ich lernte aus unserem Projekt, dass man sich nicht zu stark auf seinen Partner abstützen sollten. Mein Problem war, dass ich die Schriftliche Arbeit machen musste, da diese sehr viel Arbeit gab. Wir konnten auch unseren Zeitplan recht gut einhalten. Raffael und ich konnten sehr gut zusammen Arbeiten. Mir gefiel das Projekt gefiel mir sehr gut, und ich würde es wider machen. Ich schätze meine Note zwischen 5,5.5,6.


Ich hoffe dass wir die Projektnote bald bekommen, den ich bin echt gespannt. Aber warscheinlich bekommen wir sie erst etwa in 5-6 Wochen. Denn übernächste Woche ist bereits wider Projektwoche.